Auch von Eschenbach gibt es News. Die Band feiert ihren Release nicht nur gemeinsam mit Stephan morgen in Frankfurt, sondern auch am Freitag, den 13. November (offizieller VÖ-Termin) in München. Die Veranstaltung steigt in der Elli Disco, Einlass ist um 21 Uhr, um 22 Uhr fängt die Präsentation der CD an. Danach kann natürlich noch bis in die Morgenstunden gefeiert werden!
PS: @ Eschenbach: Gibt es schon was neues zu eurer Homepage eschenbach-band.com? 😉 Wir sind schon gespannt!
PPS: Morgen ist es dann endlich soweit: Die Release-Party von Stephan Weidner und Eschenbach inkl. Public-Listening und DVD-Preview im Cocoonclub Frankfurt. Timmer kommt aus Schwerin, ich aus München, wer ist von den Weidnerwatchblog-Lesern dabei?
Nun hat auch Amazon Hörproben vom Album online gestellt. Ebenfalls 30 Sekunden von jedem Lied. Das Gute ist, dass es andere sind als die von gestern. Weil es sich am Stück einfach besser hört – hier wieder die Youtube Variante.
Nach dem Mindfuck Society – Review gibt es jetzt eine zweite Rezension des Eschenbach-Debüts. Zu lesen hier bei Amazon. Ein durchaus lesenswertes Review, der auf jeden einzelnen Song eingeht (der Verfasser konnte das Master des Albums bereits hören).
Interessant ist, was zu „Halt aus“ geschrieben wird:
„Weidner die Zweite und der klar stärkere seiner beiden Songs. Hier kommt dann doch ein gewisses Onkelz Feeling auf. Das liegt vielleicht auch daran, dass dieser Song mit Kevin aufgenommen wurde. Aber wie die meisten Interessierten sicherlich wissen wurde Kevins Part wieder rausgenommen, was soll ich sagen, ich würde mein bestes Stück drauf verwetten, dass ich an einigen Stellen Kevin rausgehört hab. So oder so, ein spitzen Song. 10/10“
Obwohl die selbstbetitelte Eschenbach-CD erst in zwei Wochen (bzw. schon, es sind wirklich nur noch vierzehn Tage) erscheint, gibt es schon ein Review des Albums. Sarah hat ihre Eindrücke im MFS-Blog zusammengefasst und wir möchten euch den Bericht nicht vorenthalten. Zwar wird nur auf einige Songs näher eingegangen, dennoch kann man sich einen Gesamteindruck machen und die Vorfreude auf den 13. November etwas verkürzen. Viel Spaß beim Lesen der ersten Eschenbach-Plattenkritik!
PS: Der Beitrag ist mit „Kurz verlinkt (13) betitelt, da wir bisher 12 Mal kurz auf die Mindfuck Society verwiesen haben. 😉
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