Eschenbach – Renn
Eschenbach spielen im Sand. Und zwar am Strand von Usedom. Dort wurde ein weiteres Video vom Album „Alles in Allem“ gedreht. Nach „Geist gegen Sucht“ folgt nun „Renn“. Anschauen:
Eschenbach spielen im Sand. Und zwar am Strand von Usedom. Dort wurde ein weiteres Video vom Album „Alles in Allem“ gedreht. Nach „Geist gegen Sucht“ folgt nun „Renn“. Anschauen:
Als am Freitag das zweite Album von Eschenbach in die Charts einstieg, schaute ich mit gemischten Gefühlen auf die Platzierung. Platz 57. Der Traum von den TOP 30 ist damit (vorerst) ausgeträumt. Schade. Dennoch ist es ein Erfolg. Immerhin 26 Plätze besser als das erste Album. Was noch viel wichtiger ist: Alles in Allem kommt sehr gut bei den Fans an. Das Feedback auf den verschiedenen Kanälen zeigt, dass der Weg der richtige ist. Auch die Aktion mit euch hat viel Spaß und Lust auf mehr gemacht.
Jetzt gilt es das Album dieses Jahr im Land live zu präsentieren. Ich bin mir sicher, dass schon an einer Tour gearbeitet wird. Außerdem werden Eschenbach das eine oder andere Festival bereichern. Neben Wacken steht auch schon ein weiterer Termin: Im Juli geht es zum Serengeti Festival. Das wurde auf der Facebook-Seite des Festivals mitgeteilt. Sobald es weitere Termine gibt, werdet ihr das hier lesen können und selbstverständlich auch auf der Seite von Eschenbach. Macht euch auf viele schöne Konzerte gefasst! Wir sehen uns dort!
Ibiza und Frankfurt im Winter 2011: Im heimischen Studio auf der Sonneninsel und im Studio 23 in Frankfurt betreuen und produzieren Stephan Weidner und Michael Mainx nun bereits zum zweiten Mal die drei „Eschenbacher“, um im Januar 2012 deren zweites, „Alles in Allem“ betiteltes Studioalbum veröffentlichen zu können. Im November 2009 erschien der Erstling, der auch gleich mal zeigte, was die Band um Philip Eschenbach, Riitchy Schwarz und Nils Berger ausmacht: Harte Gitarren, treibende Bässe und Drums; das Ganze garniert mit Texten, die offen und ungeschminkt anklagten und wehtaten. Die Platte war gut, keine Frage. Mit „Frag dich selbst“, „Schwarze Löcher im System“ und „Blick in den Spiegel“ hatte „Eschenbach“ sogar drei meiner All-Tim-Faves mit an Bord. Aber mir fehlte irgendwas. Irgendwas reichte mir damals noch nicht aus, um die Band in Gänze zu verstehen, und erst jetzt, rund zwei Jahre später, weiß ich auch, was es war: Der Bandspirit. Die Stücke klangen zwar alle wie aus einem Guss, aber durch die Beteiligung diverser Gastsänger (u.a. Stephan Weidner und Nina C. Alice) konnte der Eindruck entstehen, dass die Band noch nicht 100%ig zu sich gefunden hatte.
Dies ist nun anders. „Alles in Allem“ ist reif und fertig. Die Songs sind dynamisch, eignen sich zum Abgehen auf Konzerten, aber auch zum Zuhören. Die Texte sind nicht mehr ganz so düster wie auf dem Debut-Album. Es gibt wunderbare Momente, die gute Laune versprühen („Tage voller Sonne“, „Die Kraft zu Träumen“), aber auch ernste Töne, die (selbst)kritisch auf das aktuelle Zeitgeschehen blicken und reflektieren. Der Reihe nach.
Da ist das Ding! Das Warten hat ein Ende. Und heute gibt es nur einen Grund sich nicht die nachfolgenden Videos anzuschauen: Man hält dieses Stück Schwermetall in seinen Händen und hört das den ganzen Tag. Viel Spaß euch und den anderen kann auch noch geholfen werden. Videos anschauen und anhören und dann ab zum Händler eures geringsten Misstrauens:
Damit könnt ihr Werbung für das Album machen und gleichzeitig Verbundenheit zur Band demonstrieren. Nehmt euch das Banner und packt diesen auf eure Homepage. Falls ihr in Foren unterwegs seid, könnt ihr das natürlich auch dort als Signatur verwenden. Viel Spaß damit und sagt es weiter!
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