Der W – Sterne – Songtext
Eine rostige Sonne strahlt
Vom Rand der Welt herab
Die Dämmerung verjagt
Die letzten Reste vom Tag
Augen, die vor Sehnsucht glüh’n
Große grübelnde Seen
Du funkelst im dunkeln
Wenn alle schlafen geh’n
Ja, wir sind
Wir sind Sterne
Wild und frei und ungebunden
Wir sind Sterne
Am Horizont, hallo da unten
Wir sind Sterne
Die Nacht spuckt uns aus
Wir sind Sterne
Und suchen das Weite
Mit ‘nem Engel an der Seite
Ein Sichelmond hängt leuchtend da
Die Luft ist rein und klar
Die Ewigkeit ein Wimpernschlag
Trinken Nektar und Ambrosia
Wir verschieben unseren Horizont
Keine Wand an die wir stoßen
Wir stehen am Ufer eines Ozeans
Ein Teil von etwas großem
Ja, wir sind
Wir sind Sterne
Wild und frei und ungebunden
Wir sind Sterne
Am Horizont, hallo da unten
Wir sind Sterne
Die Nacht spuckt uns aus
Wir sind Sterne
Und suchen das Weite
Mit ‘nem Engel an der Seite
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