Der W – Autonomie des ICHs – Songtext
Heute trink ich mal mit mir.
Proste mir zu und reflektier.
Fühl meinen Puls, hör mein Herz ab, beul mein Leben aus.
Und das ist schmerzhaft.
Drei Flaschen Wein, leicht betrunken.
Die Evidenz in Klugheit versunken.
Halbzeit.
Wer denkt, gewinnt.
Ich zieh Bilanz, bevor Teil zwei beginnt.
Meine Wahrheit gerät ins Wanken.
Nichts als ein Haufen Gedanken.
Hab mich allein großgezogen.
Kleiner Käfig, großer Vogel.
Vom großen Buch der Welt zur Analyse des eigenen Selbst.
Was ich bekämpfte, wurd dominant.
Und was ich hasste, hat Bestand.
Die Autonomie, die Moralphilosophie.
Das zu leben die Kunst, aus Liebe zu uns.
Ich weise mich in meine Schranken.
Verbring die Zeit im Dienst am Gedanken.
Immer suchend, immer in Bewegung.
Transzendenz gehört zu meinem Credo.
Was ich bin, ist was ich nicht bin.
Wo ich noch nicht war, da will ich hin.
Ich halt die Luft an und zähl bis zehn.
Versuch noch mal am Rad zu drehen.
Wunderbar, mach’s noch mal.
Komm schon, bitte, bitte.
Wunderbar, mach’s noch mal.
Komm schon, bitte, bitte.
Wunderbar, mach’s noch mal.
Komm schon, bitte, bitte.
Wunderbar, mach’s noch mal.
Komm schon, bitte, bitte.
Wunderbar, mach’s noch mal.
Wunderbar, mach’s noch mal.
Wunderbar, mach’s noch mal.
Komm schon, bitte, bitte.
Wunderbar, mach’s noch mal.
Komm schon, bitte, bitte.
Wunderbar, mach’s noch mal.
Wunderbar, mach’s noch mal.
Die Autonomie, die Moralphilosophie.
Das zu leben die Kunst, aus Liebe zu uns.
Autonomie. Autonomie.
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